E-Zigaretten bzw. Vaporisatoren werden selbst bei eingefleischten Rauchern immer populärer. Die gesundheitlichen Vorteile gegenüber der klassischen Zigarette sind einfach zu verlockend. Die zahlreichen E-Zigaretten-Modelle, unterschiedlichen Liquids und spannenden Zubehörteile machen das neuartige Dampfvergnügen einerseits zum vielfältigen Hobby, andererseits aber auch kompliziert. Das folgende Posting beschäftigt sich etwas näher mit dem Thema Akkuträger für E-Zigaretten, wie sie bei Dampfbär angeboten werden. 

Kompatibilität

Neulinge unter den Dampfern, sehen sich oftmals von der Vielzahl angebotener Akkus und Akkuträger für E-Zigaretten überfordert. Gerade wer sich zu Beginn eine schlichte Einsteiger-E-Zigarette gekauft hat, merkt beim ersten Tausch des Akkus oft, dass die Kompatibilität hier nicht immer gegeben ist. So gibt es Hersteller, die eigene Akkus verwenden. Der Nachkauf von Akkus (bzw. oftmals dem ganzen Akkuträger) bedeutet dann oft den Kauf eines entsprechend teuren Austauschprodukts des selben Herstellers. Man kennt das Modell von Systemrasierern und Tintenpatronen für den Drucker.  Fortgeschrittenere Dampfer achten beim Kauf der ersten etwas besseren E-Zigarette daher darauf, dass der Verdampfer über ein sogenanntes 510-Gewinde verfügt (wird oft auch MF7x0,5 genannt, was bedeutet, dass das Gewinde einen Durchmesser von sieben Millimetern und eine Steigung von 0,5 Millimetern hat). Verfügt die E-Zigarette über ein solches Gewinde, lassen sich im Fachhandel eine Vielzahl guter und mit verschiedenen Features ausgestatteter Akkuträger finden).   

Welche Funktionen gibt es?

Worauf es sich, neben der generellen Kompatibilität, beim Kauf eines Akkuträgers für E-Zigaretten zu achten lohnt, hängt natürlich ganz vom individuellen Geschmack und Bedarf ab. So gibt es Akkuträger, in denen die Batterie fest verbaut ist und die über eine eigene Ladeschnittstelle (meist USB) verfügen. Das ist dann sinnvoll, wenn man weiß, dass man vor allem zu Hause dampft oder auch bei vermehrter Mobilität immer auf genug Stromquellen zurückgreifen kann. Nachteil einer solchen Lösung besteht zwar darin, dass bei nachlassender Kapazität des Akkus der gesamte Akkuträger getauscht werden muss. Preislich macht das bei den einfacheren Modellen aber kaum einen Unterschied, bei besonders teuren und edel ausgestatteten Akkuträgern wäre das aber natürlich ärgerlich. Solche noch etwas besseren Akkuträger werden daher oft mit einem austauschbaren Akku geliefert.  Doch auch bei der Bedienung unterscheiden sich die verschieden Akkuträger. So gibt es Modelle mit Farbdisplay und stufenloser Joystick-Steuerung auf der einen Seite und Modelle die mehr oder weniger nur Ein/Aus-Zustände auf der anderen Seite kennen. Auch auf die potenzielle Leistung des Trägers sollte der geneigte Dampfer achten. So gibt es Modelle, die nur 80 Watt Dampfleistung erbringen und damit eher für ein andauerndes, sanftes Dampfvergnügen geeignet sind und solche, die mit mehr als 200 Watt Leistung durchpowern und auf diese Weise einen schnellen, starken Niktotin-Kick zwischendurch ermöglichen.  Preislich fangen die einfachsten Akkuträger bei etwa 30€ an, langlebigere Modelle gibt es für etwa 100-130€. Natürlich ist es auch möglich, beliebig viel mehr für einen Akkuträger auszugeben. Der Mehrpreis wird hier aber vor allem für Marke, Design und evtl. hochwertigeres Material ausgegeben.